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  • AutorenbildHenni Jesch

Das mit dem lustigen Turnier in Gastein, das hat dann so angefangen ..

Aktualisiert: 29. Apr. 2018



Angefangen hat das Ganze damit, daß wir als allererstes das Hängerschloss von Ursis und Co´s Hänger mit der Flex aufschneiden mußten. War wir 3 Mädels aber leider nicht konnten. Weswegen ich am Winklhof demnächst Landtechnik besuchen werde.


Nicht, dass wir nicht vorerst versucht hätten, es mit dem - angeblich - passenden Schlüssel aufzusperren! Die Idee, das Schloß einfach ordnungsgemäß aufzusperren hatten wir durchaus! Aber es war wirkungslos. Das Schloß rührte sich keinen Millimeter. In solchen Fällen ist dann für die 3 Dressurreiterinnen nichts hilfreicher als ein Landwirt. Die waren aber an einem 30 grad heißen Sommertag alle “Heign”. Zum Glück tauchte der Reitstallbesitzer dann irgendwann - Quad motorisiert - am Horizont auf. Das Kennerauge hatte mit einem Blick die Lage gescannt und in 2 Minuten das wirklich einbruchsicher konzipierte Hängerschloss mit der Flex aufgeschnitten.


Also Mädels: Vergeßt Glitzersporen und Lackhufglocken! Eine Flex müßt ihr bedienen können! Oder einen Landwirt zur Hand haben.


Leider hatte ich auch grad keinen Zulassungsschein für den Hänger, weil der in Papa´s Auto weilte. A grad mußte in Wies eine Polizeikontrolle sein, die ich einfach großräumig umfahren hab.


Weil... soll ich denen sagen, daß ich keinen Zulassungsschein für den Hänger hab, den ich grad mit der Flex aufgeschnitten hab?!?


Die Polizei lebt möglicherweise in dem Traum, daß im Reitsport immer alles so geordnet abläuft, wie man das plant.


Wir klauen ja grundsätzlich nix - nur manchmal machen wir was kaputt.....

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